08.03.25 Portorož 2025: auf der Suche nach Ruhe

08.03.25 Portorož 2025: auf der Suche nach Ruhe

08.03.25

Der Frosch hatte leider recht, Wolken schieben sich vor die Sonne und lassen alles trüber erscheinen.

Das wäre aber nicht so schlimm. Was ein bisschen unsere Stimmung trübt ist die Tatsache, dass der Platz immer voller wird. Wir überlegen kurz jetzt schon weiterzuziehen, vielleicht auch doch noch nach Italien. Da aber heute Samstag ist, ist wahrscheinlich auch dort sehr viel los und irgendwann beschließen wir doch hier zu bleiben und das Beste daraus zu machen.

Trotz Wolken ist es am Vormittag noch warm draußen...

...und wir legen einen Lesevormittag ein.

Doch der Wind frischt auf und wir müssen uns wieder dicker anziehen.

Wir sehen auch heute die große Gruppe der Optimisten am Meer und beschließen irgendwann zu ihrem Heimathafen kurz vor Piran zu radeln um ihre Anlegemanöver zu beobachten.

Wir fahren zu der Halle, wo im Winter eisgelaufen wird und die ursprünglich wohl ein Salzlager von den Solinen hier war. Dort suchen wir uns einen Platz in der Sonne und beobachten die kleinen Segler.

Doch die denken gar nicht ans Anlegen und sind jetzt schon wieder an der gegenüberliegenden Küste.

Wir brechen auf, zurück nach Lucija, diesmal schiebend, weil heute so viele Spaziergänger unterwegs sind.

Es ist 17:30 und wir sind schon hungrig. Deshalb gehen wir in das Lokal von gestern zum Abendessen. Noch scheint hier die Sonne 🌞.

Wir essen sehr gut und der Kellner ist trotz Sprachbarrieren sehr freundlich.

vorher
nachher

Dann geht's zurück in die Marina. An ein bisschen Schifferlschauen kommt man hier nicht vorbei.

Wir statten der Campingplatz Bar Takamaka einen Besuch ab...

...da fühlen wir uns heute aber nicht so wohl. Deshalb versorgen wir uns beim Mercator um die Ecke mit dem Notwendigsten und wechseln wieder einmal in den Luigi.