13.06.25 Ribič oder Schwalbič Bar

13.06.25 Ribič oder Schwalbič Bar

13.06.25

Wir brauchen wieder ein bisschen Bewegung. Deshalb wollen wir den Tag mit einer Morgenrunde zu den Solinen starten.

Wir haben uns vorgenommen eine Strecke von 30 Minuten in eine Richtung zügig zu gehen. Unsere Route führt uns über die Parenzana entlang, d.h. wir werden immer wieder von Radfahrern gestört.

Bei unserem Marsch kommen wir bei einer Krabbenfischerin vorbei, die im Schlamm ihre Opfer sucht.

Über einen Holzsteg kann man an den kleinen Booten entlang gehen,...

...ungestört von den Radfahrern.

Nach 30 Minuten sind wir beim Eingang zu den Salinen von Sečovlje. Das ist unser Umkehrpunkt. Aber irgendwann möchte ich mir die auch einmal anschauen.

Wir gehen den Steg wieder retour,...

...kommen zur Einfahrt des soeben ergangenen Kanals,...

...und dann bei der Ribič Bar vorbei, aus der chillige Musik erklingt. Zeit für ein Frühstück.

Und da es inzwischen 10:00 ist und wir noch nichts gegessen haben erweitern wir auf Menü 1.

Dann geht's, die Parenzana zu Fuß, zurück zum Campingplatz.

Dort verbringen wir den Tag im Schatten bei Luigi.

Die Blumenvase wechselt von Coca-Cola (weil bei Tischumstellungen zu instabil) auf Feigenmarmelade.

Andreas kümmert sich um das Wohl von Luigi...

...und dem Boot.

Buchstabenmaße werden genommen.

Gegessen wird wieder zu Hause: Spaghetti aglio e olio.

Doch die Abendrunde wollen wir auswärts zu uns nehmen. Wir machen uns ausgehbereit, aber zuvor müssen wir nochmal kurz bei dem Boot vorbeischauen.

Dann geht's weiter, wieder zur Ribič Bar, die in der Früh so gemütlich war.

Jetzt am Abend ist die Stimmung anders. Sie ist dominiert von den Schwalben, die ihre Abendrunden ziehen.

Sie suchen anscheinend ihren Schlafplatz. Irgendwann bemerken wir, dass es ruhiger geworden ist.

Viele Gäste sind nach Hause gegangen und die Schwalben schwirren auch nicht mehr herum.

Sechs Vögel vom Schalbenschwarm haben ihren Platz in der Markise gefunden,...

...(zwei der sechs haben Namen von uns bekommen: König und Schwanzus Longus)...

...die Anderen haben wohl woanders ihren Platz gefunden.

Zurück bei Luigi sitzen wir auch hier noch zusammen...

...und zwar länger, sodass wir unser Gelsenlicht wieder in Betrieb nehmen.

Heute ist Freitag. Der Campingplatz hat sich gefüllt, ich würde sagen es gibt keinen freien Platz mehr. Und das Lokal in Portorož unterhält uns heute besonders laut mit seinem rhythmischen Bass.

Unsere heutige Route: