27.07.25 Bijou: schaut gut aus
27.07.25
In der Früh checke ich die Lage nach der gestrigen Sintflut: im Bad trocknen die nassen Handtücher,...
...draußen gammelt unser Gewand von gestern vor sich hin...
...und Luigi ist voller Piniennadeln.
Ich gehe zum Meer, da ist alles ruhig und die Sonne scheint.
So voll der Campingplatz auch ist, um diese Zeit ist noch keiner unterwegs und es ist tatsächlich idyllisch jetzt. Das Wasser ist auch schön klar,...
...der Campingplatz noch ganz ruhig...
...herrlich 😍.
Auf dem Rückweg sind wieder die Spuren des Unwetters von gestern zu sehen.
Auch wir beginnen aufzuräumen und zu trocknen.
Während wir gestern die Markise gehalten haben sind immer wieder schwere Brocken heruntergefallen - heute sehe ich was das war:
Um 14:00 haben wir wieder eine Verabredung mit Tobias bei der Bijou. Wir fahren nach Sukošan...
...und vereinbaren die nächsten Schritte. Wir haben ein gutes Gefühl und planen und fixieren mit Tobias das weitere Vorgehen.
Der erste Schritt ist einmal ein Getriebeölwechsel. Tobias lässt uns seine Leiter und den Schlüssel...
...fährt wieder nach Hause und wir starten zu zweit mit der Arbeit.
Ein sonderbares, aber schönes Gefühl.
Nach der Arbeit nehmen wir eine Runde auf dem Boot.
Weitere Mini-Baustellen werden notiert und erinnern an unsere früheren Segeltörns mit Matthias und Dani. 😄
Wir genießen das Sitzen an Deck, das haben wir schon lange nicht mehr gemacht - wenn auch nicht im Wasser, trotzdem schön.
Der zweite Schritt ist das Fixieren des Termins für das Einkranen. Wir geben Tobias Bescheid, dass wir fertig sind, er kommt wieder in die Marina und wir gehen zusammen zur Rezeption um einen Termin auszumachen.
Wenn alles gut geht sind wir morgen dran - mal schauen.
Andreas und ich nehmen noch einen Espresso zur - was sonst - Nachbesprechung, in der Marina Strandbar.
Dann geht's zurück nach Biograd...
...wo wir uns nochmal im Campingplatz Restaurant stärken.
Zurück bei Luigi treffen schon die ersten Nachfragen ein. 🥕
Morgen wollen wir schon in der Früh in der Marina sein, deshalb checken wir am Abend aus. Die drei Tage hier waren schön aber jetzt reichts auch.
Lange noch sitzen wir vorm Luigi und lassen alles auf uns wirken.
